Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Friedhof Rostock, Satower Str. 16Beginn: 18 Uhr (Dauer: ca. 2 Stunden)Kosten: 15 Euro p.P. zzgl. VVK-Gebühr
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Friedhof Rostock, Satower Str. 16Beginn: 18 Uhr (Dauer: ca. 2 Stunden)Kosten: 15 Euro p.P. zzgl. VVK-Gebühr
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.St. Gertruden Kirchhof Oldenburg, KirchhofstraßeBeginn: 18 Uhr (Dauer: ca. 90min)
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.St. Gertruden Kirchhof Oldenburg, KirchhofstraßeBeginn: 16 Uhr (Dauer: ca. 90min)
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Friedhof Riensberg, Bremen, Friedhofstr. 51
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Veranstalter: Kirchengemeinde St. Willehadi,Ort: Friedhof Scharmbeck, Lange StraßeBeginn: 18 Uhrwww.willehadi.de
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Friedhof Wusterhausen/DosseBeginn: 17 Uhr (Dauer: ca. 2 Stunden)Kosten: 15 Euro p.P. (Abendkasse), 16,50€ inkl. VVK-Gebühr
Der Tod als Geschäft und Heilmittel: Von Leichenraub, Leichenfett und Totenhänden – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet wird. Außerdem wird ergründet, warum man des öfteren in Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.Ev.-Waldfriedhof, Wilsnacker Chaussee, KapelleBeginn: 19 Uhr (Dauer: ca. 100min)
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Halberstadt; Städtischer Friedhof, Klein Quenstedter Str. 1c17 Uhr
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Halberstadt; Städtischer Friedhof, Klein Quenstedter Str. 1c19 Uhr am Haupteingang (Dauer: ca. 90min)
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Friedhof Lutherstadt WittenbergBeginn: 17 Uhr, Treffpunkt vor der Friedhofskapelle (Dauer: ca. 100min)
Der Tod als Geschäft und Heilmittel: Von Leichenraub, Leichenfett und Totenhänden – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet wird. Außerdem wird ergründet, warum man des Öfteren in Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.Neuer Friedhof Rostock, Satower Str. 16Beginn: 19 Uhr (Dauer: ca. 2 Stunden)
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Klosterfriedhof Malchow19.30 Uhr (Dauer: ca. 100min)
Der Tod als Geschäft und Heilmittel: Von Leichenraub, Leichenfett und Totenhänden – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet wird. Außerdem wird ergründet, warum man des Öfteren in Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.Treffpunkt: Friedhof Ludwigslust, Eingang Glockentürme, FriedhofswegBeginn: 17 Uhr
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Friedhof Rostock, Satower Str. 16Beginn: 20 Uhr (Dauer: ca. 2 Stunden)
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Heidetorfriedhof Zerbst/AnhaltBeginn: 17 Uhr
Der Tod als Geschäft und Heilmittel: Von Leichenraub, Leichenfett und Totenhänden – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet wird. Außerdem wird ergründet, warum man des öfteren in Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.Friedhof Köthen, Treffpunkt KapelleBeginn: 19 Uhr (Dauer: ca. 90min)
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Zentralfriedhof Quedlinburg, Badeborner Weg 151.6.2024 um 19 Uhr am Haupteingang (Dauer: ca. 90min)
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Hauptfriedhof Weimar, Berkaer Str. Beginn: 19 Uhr (Dauer: ca. 2 Stunden)
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Hauptfriedhof Göttingen, Kasseler Landstr. 1Beginn: 19 Uhr (Dauer: ca. 100min)
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Hauptfriedhof Braunschweig, Helmstedter Str. 38Beginn: 19 Uhr