Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache,
Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der
Schwarzen Witwe
Im 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus
verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis
zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man
Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem
Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen
diese und weshalb konnten sie nützlich sein?
Zentralfriedhof Lüneburg, Beginn: 17 Uhr, Kosten: 15 Euro
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Neuer Friedhof Rostock, Satower Str., Beginn: 18 Uhr, Kosten: 15,- Euro
Friedhofsgeflüster. Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen.Sie ist schwarz, sie ist charmant, aber auch ein wenig mysteriös - die Schwarze Witwe aus dem 19. Jahrhundert, die seit einigen Jahren regelmäßig über den Neuen Friedhof in Rostock wandelt und etwas zur historischen Bestattungs- und Trauerkultur erzählt. Am 10. März beginnt wieder ihre Führungsreihe, die mittlerweile vier Teile besitzt. Jeder mit einem anderen Schwerpunkt. Vieles erfährt man über das Sterben unserer Vorfahren, ihren manchmal skurril anmutenden Glaubensauffassungen, den Ritualen und Bräuchen. Eines fällt dabei sofort auf: Unsere Ahnen haben damals aktiv den Verstorbenen begleitet, waren selbst die Fürsorger der Toten und waren mit der Allumfassenheit des Seins verbunden. Sie wussten, wenn das Käuzchen ruft oder der Maulwurf im Hause ist, der Tod bereits vor der Tür steht. Intensiv bereitete man sich auf das eigene Ableben vor, hielt Totenwache und schüttete aus Schutz vor der Wiederkehr der Verstorbenen Asche hinter dem Sarg her. Viele dieser Geschichten erwachen beim Friedhofsgeflüster zu neuem Leben und zeigen dem Besucher auf, wie wichtig ein Bewusstsein für diesen letzten Abschnitt in unserem leben ist.Termin: 10. März 2023 um 20 Uhr.Tickets: 15,- p.P.
Der Tod als Geschäft und Heilmittel: Von Leichenraub,
Leichenfett und Totenhänden – ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe
Im 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist
Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der
Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges
ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet
wird. Außerdem wird ergründet, warum man des Öfteren in
Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im
Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.
Beginn: 18 Uhr
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache,
Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der
schwarzen Witwe
Im 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus
verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis
zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man
Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem
Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen
diese und weshalb konnten sie nützlich sein?
Stendal, Friedhof,
Eingang
Rönnefelder Straße
16.03.2023, 18 Uhr. 15,- €
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe Im 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?
Friedhof Perleberg, 17.03.2023, 18 Uhr
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter,
Wiedergängern und Totenkronen" Ein
Rundgang mit der schwarzen Witwe.
Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der
Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere
Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche
Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen
rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was
sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden
Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt?
Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden
Erlebnisberichten abgerundet.
Klosterfriedhof Malchow
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter,
Wiedergängern und Totenkronen" Ein
Rundgang mit der Schwarzen Witwe.
Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der
Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere
Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche
Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen
rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was
sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden
Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt?
Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden
Erlebnisberichten abgerundet.Friedhof Plau am See, Friedhofsweg, Beginn: 15 Uhr, Kosten: 15,- Euro
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter,
Wiedergängern und Totenkronen" Ein
Rundgang mit der schwarzen Witwe.
Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der
Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere
Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche
Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen
rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was
sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden
Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt?
Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden
Erlebnisberichten abgerundet.
Hauptfriedhof Halberstadt, Beginn: 18 Uhr
Von Leichenraub, Leichenfett
und Totenhänden – ein Rundgang mit der Kunsthistorikerin
Dr. Anja Kretschmer
Im 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist
Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der
Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges
ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet
wird. Außerdem wird ergründet, warum man des Öfteren in
Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im
Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.Alter Friedhof Offenbach am Main, Friedhofstr. 21
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache,
Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der
schwarzen Witwe
Im 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus
verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis
zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man
Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem
Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen
diese und weshalb konnten sie nützlich sein?
21.4.2023 um 19 Uhr, Friedhof Köthen, Maxdorfer Str. 52
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Hauptfriedhof WeimarBeginn: 19 UhrKosten: 15,-p.P.
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache,
Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen Witwe
Im 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus
verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis
zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man
Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem
Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen
diese und weshalb konnten sie nützlich sein?
Ostfriedhof GeraTreffpunkt: 19.00 Uhr am alten Krematorium, Friedhofstraße 12Kosten: 15 Euro p.P.
Kultur des Abschieds und der Trauer: Von Totenwache, Grabbeigaben und Post-Mortem-Fotografie – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Warum wurden dem Verstorbenen Grabbeigaben in den Sarg gelegt, welche Aufgabe besaßen diese und weshalb konnten sie nützlich sein?Neuer Friedhof Rostock, Satower Str., Beginn: 19 Uhr, Kosten: 15,-p.P.
Der Tod als Geschäft und Heilmittel: Von Leichenraub, Leichenfett und Totenhänden – ein Rundgang mit der Schwarzen WitweIm 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet wird. Außerdem wird ergründet, warum man des Öfteren in Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.Neuer Friedhof Rostock, Satower Str. 16Beginn: 19 Uhr Kosten: 15,- p.P.
15,00 €*
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...