"Von Leichenbitter, Totenkronen und Wiedergängern"
Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der
Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere
Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche
Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen
rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was
sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden
Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt?
Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden
Erlebnisberichten abgerundet.
Datum: 4.8.2022Beginn: 20 Uhr (Dauer: ca. 2 Stunden)Friedhof "Vor dem Baruther Tor", Kirchhofsweg 1-2
"Von Leichenbitter, Totenkronen und Wiedergängern"
Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der
Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere
Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche
Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen
rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was
sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden
Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt?
Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden
Erlebnisberichten abgerundet.
Datum: 5.8.2022
Beginn: 19 Uhr (Dauer: ca. 2 Stunden)
Neustädtischer Friedhof
"Der Tod als Geschäft und Heilmittel. Von Leichenfett, Leichenraub und Totenhänden"
ein Rundgang mit der
Kunsthistorikerin Dr. Anja Kretschmer
Im 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist
Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der
Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges
ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet
wird. Außerdem wird ergründet, warum man des Öfteren in
Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im
Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.
Friedhof HalberstadtBeginn: 19 Uhr
Kultur des Abschieds und der Trauer: "Von Totenwache,
Post-Mortem-Fotografie und der Angst vor dem Scheintod" – ein
Rundgang mit der schwarzen Witwe.
Im 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus
verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis
zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man
Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Zudem wird der
Scheintod thematisiert. Wann und warum kam es zu der europaweiten
Angst vor dem Lebendigbegrabenwerden und wie konnte man sich davor
schützen. Wodurch die Angst verschwand, erfährt man in diesem Teil
des Friedhofsgeflüsters.
Westfriedhof Magdeburg, Diesdorfer Str. 160, Treffpunkt: ehem. Blumenladen
Kultur des Abschieds und der Trauer: "Von Totenwache,
Post-Mortem-Fotografie und der Angst vor dem Scheintod" – ein
Rundgang mit der schwarzen Witwe
Im 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus
verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis
zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man
Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Zudem wird der
Scheintod thematisiert. Wann und warum kam es zu der europaweiten
Angst vor dem Lebendigbegrabenwerden und wie konnte man sich davor
schützen. Wodurch die Angst verschwand, erfährt man in diesem Teil
des Friedhofsgeflüsters.1.9.2022 um 18 Uhr Friedhof Aschersleben, Schmidtmannstr. 40
"Von Leichenbitter,
Wiedergängern und Totenkronen" Ein
Rundgang mit der schwarzen Witwe.
Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der
Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere
Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche
Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen
rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was
sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden
Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt?
Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden
Erlebnisberichten abgerundet.
2.9.2022 um 18 Uhr, Friedhof Köthen, Maxdorfer Str. 52
"Von Leichenbitter,
Wiedergängern und Totenkronen" Ein
Rundgang mit der schwarzen Witwe.
Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der
Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere
Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche
Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen
rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was
sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden
Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt?
Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden
Erlebnisberichten abgerundet.Friedhof Coswig
Tod und Begräbnis früher: "Von Leichenbitter, Wiedergängern und Totenkronen" Ein Rundgang mit der schwarzen Witwe.Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt? Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden Erlebnisberichten abgerundet.Ostfriedhof GeraTreffpunkt: 19.30 Uhr am alten Krematorium, Friedhofsweg 12Kosten: 15 Euro p.P.
Der Tod als Geschäft und Heilmittel: Von Leichenraub,
Leichenfett und Totenhänden – ein Rundgang mit der
Kunsthistorikerin Dr. Anja Kretschmer
Im 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist
Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der
Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges
ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet
wird. Außerdem wird ergründet, warum man des Öfteren in
Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im
Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.29.9.2022 um 18 Uhr Rostock, Neuer Friedhof, Satower Straße 16
Kultur des Abschieds und der Trauer: "Von Totenwache,
Post-Mortem-Fotografie und der Angst vor dem Scheintod" – ein
Rundgang mit der schwarzen Witwe
Im 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus
verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis
zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man
Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Zudem wird der
Scheintod thematisiert. Wann und warum kam es zu der europaweiten
Angst vor dem Lebendigbegrabenwerden und wie konnte man sich davor
schützen. Wodurch die Angst verschwand, erfährt man in diesem Teil
des Friedhofsgeflüsters.
Von Leichenraub, Leichenfett
und Totenhänden – ein Rundgang mit der Kunsthistorikerin
Dr. Anja Kretschmer
Im 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist
Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der
Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges
ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet
wird. Außerdem wird ergründet, warum man des Öfteren in
Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im
Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.
Von Leichenraub, Leichenfett
und Totenhänden – ein Rundgang mit der Kunsthistorikerin
Dr. Anja Kretschmer
Im 3. Teil geht es ausschließlich um den toten Körper. Was ist
Leichenfett und weshalb waren Leichenhände so wichtig? Dass der
Körper ein lukratives Geschäft war, wird während dieses Rundganges
ersichtlich, wenn die Geschichte der Anatomie näher betrachtet
wird. Außerdem wird ergründet, warum man des Öfteren in
Kirchen abgeschlagene Totenhände fand und weshalb Leichen auch im
Bereich der Kunst vielfach Verwendung fanden.Alter Friedhof Offenbach am Main, Friedhofstr. 21
Sagenhaftes aus der Zwischenwelt. Ein Rundgang mit Göttin
Hekate
Das Mysterium des Todes hat die
Menschheit seit jeher beschäftigt. Das Ungewisse und
Nicht(be)greifbare lässt Raum für Phantasie, Sehnsüchte und
Spekulationen. Diese Erlebnisführung richtet sich an alle, die mehr
erwarten und unerschrockenen Geistes sind. Für offene und neugierige
Gemüter, welche die sagenumwobenen Zwischenzeiten nicht scheuen.
Neben schauerlichen Geschichten muss man während des Rundganges
stets auf der Hut sein vor den plötzlichen Begegnungen mit den
Kreaturen aus der Zwischenwelt. Dabei bleibt die Frage offen: Sieht
man sie wirklich oder spielt uns unsere Phantasie doch nur einen
Streich?
Eine eindrucksvolle Führung mit
Darstellern der 1. Bürgerbühne des Rostocker Volkstheaters!
Ein Rundgang, den Sie so schnell nicht
vergessen werden!Neuer Friedhof Rostock, Satower Str. 16
"Von Leichenbitter,
Wiedergängern und Totenkronen" Ein
Rundgang mit der schwarzen Witwe.
Bei dieser Führung stehen die Sitten und Bräuche sowie der
Aberglaube unserer Vorfahren im Mittelpunkt. Wie sind unsere
Vorfahren mit den Themen Sterben, Tod und Trauer umgegangen? Welche
Rituale gab es? Wissen Sie, warum man einem Sterbenden nie beim Namen
rufen darf oder was die Taube mit dem Tod zu tun hat? Wer oder was
sind Leichenbitter? Was sind Totenkronen? Und warum wurden
Verstorbene festgebunden oder ihnen Erbsen mit in den Sarg gelegt?
Viele dieser Fragen werden beantwortet und mit spannenden
Erlebnisberichten abgerundet.
Kultur des Abschieds und der Trauer: "Von Totenwache,
Post-Mortem-Fotografie und der Angst vor dem Scheintod" – ein
Rundgang mit der schwarzen Witwe
Im 2. Teil wird die Trauerkultur des 19. Jahrhunderts aus
verschiedensten Blickwinkeln betrachtet. Warum musste man damals bis
zur Beerdigung Wache am Toten halten? Wozu benötigte man
Körperhalter und was haben Haare mit Trauer zu tun? Zudem wird der
Scheintod thematisiert. Wann und warum kam es zu der europaweiten
Angst vor dem Lebendigbegrabenwerden und wie konnte man sich davor
schützen. Wodurch die Angst verschwand, erfährt man in diesem Teil
des Friedhofsgeflüsters.Friedhof Boizenburg/Elbe, Lauenburger Postweg
Die Herbstmondnacht versteht sich als eine Nacht der offenen Gruft. An diesem einen Abend im Jahr haben Sie die einmalige Gelegenheit sonst verschlossene Grablegen zu besichtigen und einen Einblick in die Bestattungskultur des 16. – 19. Jahrhunderts zu bekommen. Der Aufbau derartiger prachtvoller Grabstätten sowie die unterschiedliche Gestaltung der Särge geben Aufschlüsse über die Jenseitsauffassungen unserer Vorfahren. Oder anders gesagt: „An diesem Abend öffnen sich die Pforten zwischen den Welten, um die Blicke der Jetztzeit auf die Schätze der Vergangenheit zu lenken. Schlummernde Zeugnisse vergangener Jahrhunderte schenken einzigartige Einblicke in sich wandelnde Todesauffassungen und Bestattungsriten.“